Hello Mary Lou


   

Was passiert in unseren Schulen?


[Einige Zeitungs- und Zeitschriftenberichte...]


 

Einige kürzlich erschienene Berichte in Zeitschriften und Tageszeitungen zeigen den Zustand an unseren Schulen treffend auf.

Hier sind wir als Eltern gefordert!

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Stuttgarter Zeitung vom 10. November 2000:

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--> Arme Lehrer: Trotz vieler Ferien ausgebrannt (Leitartikel) <--

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Arme Lehrer - trotz vieler Ferien ausgebrannt

Stuttgarter Zeitung vom 10. November 2000:

Nein, Unterricht zu halten ist für viele Lehrer kein Zuckerschlecken mehr. Der Spruch "Die Schüler waren früher genauso schlimm'' ist falsch. Als die Elterngeneration zur Schule gegangen ist, wäre es undenkbar gewesen, eine Lehrerin mit sexuellen Sprüchen weit unter der Gürtellinie anzugehen. Und das ist nur ein Beispiel von vielen unakzeptablen verbalen Ausfällen und Verhaltensweisen, mit denen Schulmeister heutzutage konfrontiert sind (siehe Berichte auf dieser Seite).

Doch was ist passiert? Was führt dazu, dass sich jedes Jahr hunderte von Lehrern dienstunfähig schreiben lassen und vorzeitig in den Ruhestand flüchten? Das mag vielen Außenstehenden unbegreiflich scheinen, bei zwölf Wochen Schulferien im Jahr. Doch die unflätigen Schülersprüche, die fehlende Lernmotivation vieler Pennäler und ihr auch sonst zuweilen unangemessenes Benehmen kommt nicht von ungefähr, sondern hat Gründe, die klar benannt werden können.

Wie aber lässt sich das Dilemma lösen? Da man Eltern schwerlich zwingen kann, ihrer Erziehungsaufgabe nachzukommen, muss sich die Schule künftig anders darauf einstellen. Neben der Vermittlung von Fachwissen und Lerntechniken müsste die Vermittlung gesellschaftlicher Grundwerte, also so etwas wie ein höflicher Umgang miteinander, gleichrangig eingeübt werden. Am besten mit professioneller Hilfe. Ein ganz neues Berufsfeld könnte, nein müsste entstehen. Von Inge Jacobs.

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Deutsche Schulen verschlafen die New Economy

Wirtschaftswoche vom 10. November 2000:

Nur gut 60 Prozent der weiter führenden Schulen in Deutschland sind am Netz, lediglich Griechenland schneidet in der EU mit einer Quote von 20 Prozent schlechter ab, so der für Fragen der Informationsgesellschaft zuständige EU-Kommissar Liikanen. Die WirtschaftsWoche fragt nach: Wie fit ist unser Bildungssystem für die New Economy? Wie kommen die Schulen mit dem schnelleren Tempo zurerecht? An die amüsierten Blicke hat sich Verena Bauer längst gewöhnt. Wenn die Landshuter Lehrerin zum Elternabend lädt, und Väter und Mütter den betagten Computer im Klassenzimmer sehen, dann gibt es meist Gelächter.

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Freuen würde ich mich über Informationen und Erfahrungen von anderen Anwendern. Bitte um E-Mail-->Mein Briefkasten oder Mitteilung des Links!
 
 

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